
Seit über 15 Jahren…
… hatte der Brunnen in Inningen keine Restaurierung erlebt – und so schwärzlich, mit Unkraut und Algen bewachsen, wie er mit der Zeit geworden war, hielten ihn wohl manche Besucher des Friedhofs – dort steht er nämlich – für ein Objekt aus grauer Vorzeit…
Geschaffen hat ihn einst Steinmetzmeister Wilhelm Brenner, dessen Nachfolger als Geschäftsführer, Stefan Maier, ihn jetzt auf Initiative der ArGe der Inninger Vereine restauriert hat und in neuem Glanz präsentieren konnte.
Das Wasser fließt wie eh und je aus dem Bronzekreuz mit Fisch, geschaffen vom Künstler Josef „Sepp” Marstaller (1915–2004), als dünnes Rinnsal – und wird nachts abgeschaltet.
(Für die Entnahme von Gießwasser steht auf dem Friedhof noch ein anderer Brunnen zur Verfügung.)
Beim Fototermin anlässlich der Präsentation des „neuen” Brunnens – von links:
Steinmetz Alexander Minnich, Stefan Maier, und von der ArGe: 1. Vorsitzender Peter Oßwald, Schatzmeister Thomas Lohner und 2. Vorsitzender Erich Jaut
Foto: Gunnar Olms