Das Ferienprogramm der Stadt – die (hoffentlich!) unendliche Geschichte
Es gilt alljährlich, ein Programm zu erstellen, Mitarbeiter einzuweisen, Material zu beschaffen, auf jedes Wetter vorbereitet zu sein, drei Wochen lang Kinder nicht nur zu betreuen, sondern vor allem zu unterhalten. Ein Kinderspiel?
Dieses Jahr waren es insgesamt 187 Kinder, eingeteilt in zwei verschiedene Altersklassen,eine Gruppe „7 plus” (7 –10 Jahre) und eine „11 plus“ (11–14 Jahre).
Für all die Kinder – mit unterschiedlichen Interessen, Neigungen und Abneigungen und individuellen Fähigkeiten – erstellte Jugendbeauftragte Ilona Bork und ein ganzes Team von Betreuern ein Programm und was das umfasste, konnte sich sehen lassen: Discgolf, Gartenhallenbad-Besuch, Flugzeugtag, Bau einer hölzernen Spardose, Comic Zeichnen,“Fun-Olympiade“, Gipsmasken, Upcycling, Jiu-Jitsu, Besuch der Freiwilligen Feuerwehr …
Besondere Programmpunkte waren wieder die Thementage, mit Aktivitäten entsprechend dem jeweiligen Motto: „Bayern“, „Märchen“,“Out Of The Dark“, „Magie“, „Mittelalter“, „Musik“ Dazu kamen Ausflüge zu attraktiven Zielen: Skyline Park, Straußenfarm Donaumoos, Legoland, WWK-Arena, Kletterwald Scherneck, Charlottenhöhle, Zoo
Traditioneller Abschluss am letzten Tag des Ferienprogramms: das Spielmobil des Kinderschutzbundes.
Tradition hat das Ferienprogramm tatsächlich und ist etwas, das sich nicht viele Städte und Gemeinden leisten. Daher machen sich auch Stadtrat und Verwaltung gern selbst ein Bild von der Aktivitäten; so besuchten am „Fluzeugtag“ Erster Bürgermeister Paulus Metz, Zweiter Bürgermeister Michael Smischek und Stadträtin Ingrid Strohmayr über eine Stunde lang die Gruppen.