Neu im Südanzeiger-Land: Technologiezentrum mit Fußabdrücken eingeweiht
Am 6. September 2013 wurde der erste sichtbare gemeinsame Schritt für das Technologiezentrum Augsburg verewigt. 170 geladene Gäste waren am Freitagmittag live auf dem Baugelände dabei, als die Entscheider und Förderer des Projektes „Technologiezentrum Augsburg“ einen bleibenden (Fuß-)Eindruck in „das Zentrum für Ressourceneffizienz“ und somit gemeinsames Zeichen für den hohen Wert des Projektes „Technologiezent- rum Augsburg“ setzten.
Schon in den Grußworten des Oberbürgermeisters der Stadt Augsburg, Dr. Kurt Gribl, des Stellvertretenden Landrats Max Strehle, Geschäftsführers Operativ der Agentur für Arbeit Augsburg, Roland Fürst, des Vizepräsidenten der Industrie- und Handelskammer Schwaben, Prof. Dr. Gerd Finkbeiner, sowie des Präsidentes der Handwerkskammer für Schwaben, Jürgen Schmid, wurde klar, hier entsteht ein einzigartiges Gebäude. . „Jeder trägt seinen Teil dazu bei, um die bereits schon starke Wirtschaftsregion Augsburg weiter voranzutreiben. Das bedeutet auch Arbeitsplätze zu schaffen, sehr gute Fachkräfte auszubilden und den Lebensraum für alle, die hier wohnen, lukrativ zu gestalten.“ äußerte sich Strehle in seinen Grußworten.
Das Technologiezentrum Augsburg wird das Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft darstellen und eine Brücke zwischen Forschung und Umsetzung in den Unternehmen bilden. Geforscht und entwickelt wird hier an neuen Technologien zur Ressourceneffizienz. Der erste Bauabschnitt wird von der bayerischen Staatsregierung mit einer Investitionssumme von 10,5 Millionen Euro gefördert. Mit der Fertigstellung des Gebäudes wird im Frühjahr 2015 gerechnet. Ab dann werden nicht nur Global Player der Region einziehen können, sondern über- regionale und internationale mittelständige Technologiefirmen und Forschungseinrichtungen. Diese können sich dort intensiv interdisziplinär austauschen. Die besondere Konstruktion des Gebäudes erlaubt zudem die bestmögliche Forschung und produktionsreife Entwicklung innovativer Technologien und zukunftsfähiger Materialien – alles im Sinne der Ressourceneffizienz.