Inningen: lokale Themen bei CSU-Versammlung

Inningen: lokale Themen bei CSU-Versammlung


[SAnz/pat] Rückblick auf den Wahlkampf und das positive Wahlergebnis für die CSU-Ortsverbände in den südlichen Stadtteilen, besonders aber in Inningen und Bergheim, hielt CSU-Stadträtin Regina Stuber-Schneider bei der diesjährigen Mitgliederversammlung. Dabei betonte die Ortsvorsitzende Inningens, dass sie selbst in drei der vier Wahlbezirke sogar noch mehr Stimmen bekommen habe als Dr. Kurt Gribl. In der aktuellen Stadtregierung (Stand bei Redaktionsschluss) ist sie Marktbeirätin und Mitglied im Volksfestausschuss, im Allgemein-, Bildungs- und Sozialauschuss.Iin ihrem Jahresbericht erinnerte Stuber-Schneider an die Informations-ausflüge des Ortsverbandes zum Flughafen München mit Besuch der Flughafenfeuerwehr und zum Automobilhersteller AUDI.Zu speziell Inninger Themen konnte sie vermelden, dass die Pläne fürs neue Feuerwehrhaus bereits vorlägen und im September in den Ausschüssen behandelt würden; eine Querungshilfe in Form eines Zebrastreifens beim Einkaufszentrum „Am Römerstein“ sei seitens der Stadt abgelehnt worden, da das dafür notwendige bestimmte Zahlenverhältnis von Fahrzeugen und Fußgängern nicht erreicht werde. Zu den Urnenstelen auf dem Inninger Friedhof, die von den Mietern eines angrenzenden Erdgrabes vehement abgelehnt werden, erklärte sie „Wir haben keine Probleme mit Stelen, aber damit, dass solche Maßnahmen nicht amtlicherseits vorher mit allen Betroffenen abgesprochen werden.“In der diesjährigen Versammlund nicht stattfinden konnten die vorgesehenen Ehrungen, da die beiden 60-jährigen Jubilare nicht erschieden waren.