Für alles ist ein Kraut gewachsen Tipps unserer Mitarbeiterin Ulrike Bagger:“Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte …“ … und dann flattert da noch so manches andere: Pollen nämlich, und das leider nicht mehr nur im Frühling!
Rund 16% der deutschen Bevölkerung leidet unter Heuschnupfen, wie die Pollenallergie volkstümlich genannt wird. Und schon kleine Kinder haben die charakteristischen Beschwerden wie laufende Nase. Zur Unterscheidung: eine „banale“ Erkältung mit Schnupfen entwickelt sich meist langsam und schleichend, eine Allergie ist gewöhnlich eine plötzliche und heftige Reaktion.
Und je älter der Patient wird, desto leichter entsteht noch eine sog. Kreuz-Allergie, d.h. man reagiert auch noch allergisch auf Nahrungsmittel wie Nüsse oder Tomaten zum Beispiel.
Man sollte in jedem Fall eine Allergie abklären lassen, denn zum einen gibt es gut wirksame Arzneimittel, die juckende Nasen und Augenentzündungen erträglich machen. Zum anderen kann unbehandelter Heuschnupfen zum Asthma bronchiale führen! Noch ein paar Tipps
• Tragen Sie Sonnenbrille, so gelangen weniger Pollen in die Augen
• Waschen Sie abends die Haare, Sie entfernen damit die Pollen und schlafen besser.
• Benutzen Sie eine Nasendusche, das spült die Pollen aus der Nase.
• Wechseln Sie häufiger die Bettwäsche.
• Zimmerlüften am besten morgens, da fliegen noch wenig Pollen!
Wir beraten Sie gerne, was Sie mit Homöopathie oder mit Pflanzenheilkunde gegen Heuschnupfen unternehmen können, bei akuten Beschwerden und/oder vorbeugend!
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