Bei einem gestellten Szenario (Verkehrsunfall) zeigten drei Rettungsorganisationen ihre Leistungsfähigkeit, ihre Ausrüstung und die funktionierende Zusammenarbeit. Die Freiwillige Feuerwehr Steppach, untgerstützt von der Feuerwehr Deuringen, schnitten ihr „Unfallopfer” aus dem Auto und brachten es auf einer Trage zum Rettungswagen des Steppacher Rotkreuzwache. Dort wurde auch ein „verletzter Radfahrer mit Sauerstoff beatmet wurde und bekam den Blutdruck gemessen.
Von 10 bis 15 Uhr standen die Rettungskräfte für Informationen zu Verfügung, zeigten Ausrüstung (die Wasserwacht ihr Motorboot „Nessie”) und warben bei den zahlreichen Zuschauern um Mitglieder.
Fotos: Wolfgang Ottlik (oH)