Stadterhebung und Stadtfest im Rückblick |
Die Höhepunkte dieser zehn tollen Veranstaltungstage aufzuzählen ist fast nicht möglich. Für viele wird das Galakonzert mit Weltstar Wolfgang Brendel (Bariton), der Festakt selbst mit der Übertragung auf Großleinwand ins Freie, das Glühen der Heißluftballons, das fantastische Feuerwerk oder der unglaublich lange Festumzug, dessen Stimmung und Atmosphäre bei Teilnehmern und Zuschauern, zu den unvergesslichen Momenten der Stadterhebung und des Stadtfestes Stadtbergen zählen. Aber auch die große und gelungene Gewerbeschau, der Tag der Offenen Tür in Rathaus und Bauhof, wo die Bürger in großer Anzahl hinströmten, das Open-Air der Killerpilze, die Namensgebung der Leopold-Mozart-Schule in Leitershofen, die Kirchenführungen mit dem Shuttle-Bus, die Stadtrundfahrt „3800 Jahre Stadtentwicklung“ mit über 50 Pedalrittern, das sehr intensiv geführte Prominentenfußballspiel gegen die Datschiburger Kickers, der für solche Anlässe unvergleichliche Lokal-Kabarettist und Geisterfahrer Silvano Tuiach, die BMX-Vorführungen bei der Eröffnung der neuen BMX-Anlage, das Open-Air-Kino mit „Wer früher stirbt ist länger tot“, das Non-Stop Programm auf der Open-Air-Bühne, wo gerade am Donnerstag und Samstag Abend Tanz- und andere Vorführungen vom Allerfeinsten geboten wurden. Das alles ist jedoch nur ein Auszug aus einem Riesen-Programm, wo sehr viel sehr gut geklappt hat, aber, es wäre auch ein Wunder, nicht alles eitel Sonnenschein war. Damit sind wir bei der obersten Instanz angelangt. Das Wetter war bis auf den verregneten und kalten Himmelfahrts- bzw. Vatertag recht schön und es wurden kaum größere Unfälle gemeldet, was bei diesen Menschenmengen, wie gerade auch beim Festumzug keine Selbstverständlichkeit ist.Abschließend möchte sich das Kulturamt bei allen Vereinen und Organisationen, die das Fest begleitet haben, sei es als Verpflegungsstand bei unserer Schlemmermeile oder beim nicht zu überbietendem Einsatz für den Festumzug, ganz herzlich bedanken. Ebenso wie bei den Anliegern, die sicher vorhandene Lärmbelästigungen und auch Verunreinigungen hinnehmen mussten. Auch bei Spendern und Sponsoren und dem Festwirt Karl Asum. Ganz besonders auch beim Sicherheitsdienst, den Sanitätern und der Polizei, die immer danach trachten, dass neben Jubel und Trubel eine gewisse „Festkultur“ und Ordnung gewahrt bleibt. Zuletzt beim Kulturamtteam und dem Bauhof, welche die Hauptlast dieser bunten und festlichen Tage zu tragen hatten. Hans Niedermair, Amtsleiter