Er ist Zimmerermeister, Allroundhandwerker, Holzbildhauer, Großvater, Urgroßvater und – 90 Jahre alt: Herbert Höll, wohnhaft in seiner Wahlheimat Inningen, seit er 1946 aus Karlsbad, Sudetenland, hierher zog. Zunächst war er „bei Nacht und Nebel” mit dem Vater über die Grenze geflohen und nach Königsbrunn gelangt.
Gearbeitet hat er in Haunstetten im Sägewerk Neumaier (später Kellner), in all den Jahren Zeit hat er fünf Häuser gebaut, erst eines für sich selbst, dann vier für seine Kinder.
Besonders stolz ist Höll auf seinen Garten, für dener auch schon vom „Grünen Kreis“ eine Ehrenurkunde erhalten hat, und da besonders auf den Rasen, auf den er vel Zeit verwendet.
Die hat er, seit er nicht mehr so viel auf weiten Reisen verbringt, nach Russland, China, Ägypten, …
gol