Beim Heizen sparen, selbst Strom erzeugen und ohne Gesundheitsrisiko heißes Wasser verwenden …
wie das alles unter einen Hut zu bringen ist, erklärte im Pfarrsaal zu Inningen wieder anschaulich die Firma Schapfl, Heizungsbau und Installation, und der von ihr dafür engagierte Fachreferent. Über 100.000 Euro Heizölkosten in 20 Jahren? Bei einer geschätzten jährlichen Preissteigerung von
9 % kommt für ein durchschnittliches Einfamilienhaus dieser Betrag zusammen, rechnete
der Referent vor, zeigte ab er auch Alternativen auf, die Hans-Peter Schapfl anhand von Beispielen aus seiner betrieblichen Praxis belegte. Zu den sinnvollen Investitionen im Heizungsbereich gehöre auch die Erhitzung des Brauchwassers durch Wärmetauscher, wodurch die gesundheits- und sogar lebensgefährliche Belastung mit Legionellen ausgeschaltet werde, betont Schapfl.
Die steigende Zahl Zuhörer bei den Info-Vorträgen im Inningener Pfarrsaal beweis wachsendes Interesse an Betriebskosteneinsparungen und Vermeidung gesundheitlicher Risiken. Den nächsten Vortrags-Termin teilen wir im Südanzeiger rechtzeitig mit.