 |
Stadt Stadtbergen 100. Doppikkunde der AKDB |
Einen Grund zu feiern gab es vor Kurzem im Rathaus Stadtbergen: AKDB-Vorstandsvorsitzender Alexander Schroth überbrachte die frohe Kunde höchstpersönlich: „Sie sind nicht nur der 100. Doppikkunde der AKDB, sondern gleichzeitig auch einer der Engagiertesten. Die AKDB ist froh, als Partner auf Augenhöhe mit so einer engagierten und von den Vorzügen der Doppik überzeugten Kommune zusammenarbeiten zu dürfen“. Tatsächlich haben sich der Kämmerer der Stadt Stadtbergen, Holger Klug, und sein Team schon früh mit dem Thema auseinandergesetzt und in der Folge viel bewegt. Auch beim AKDB-Verbundprojekt zur Vermögenserfassung und -bewertung war er einer der Zugpferde in der Region Augsburg. Der Kämmerer fand nur lobende Worte für die AKDB: Von den Vertragsverhandlungen mit dem Vertrieb der Geschäftsstelle Schwaben, über die Vorbereitungen mit der Vermögensbuchführung bis hin zur tatsächlichen Umsetzung, die von AKDB-Mitarbeiter Michael Knöpfle professionell betreut wurde, fühlte man sich immer gut aufgehoben. Seit dem 1. Januar wird nun also in Stadtbergen doppisch gebucht. Und so war es auch kein Zufall, dass auch Bürgermeister Ludwig Fink bei der Entgegennahme der Ehrung in den Chor mit einstimmte: „Warum gerade die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern?“ fragte das Stadtoberhaupt und gab auch gleich die Antwort: „Weil sie das beste Doppik-Paket, gerade für bayerische Kommunen, hat.“