FSV Inningen schreibt wieder schwarze Zahlen Trotz großer Reparaturmaßnahmen keine Ebbe in der Kasse

FSV Inningen schreibt wieder schwarze Zahlen Trotz großer Reparaturmaßnahmen keine Ebbe in der Kasse


Mit einem finanziellen Plus abschließen konnte der Fußball Sport Verein Inningen (FSV) das Vereinsjahr 2009. Das lag mit daran, dass er bis auf das Dach des alten Vereinsheimes keine anderen großen Investitionen hatte. Und auch bei dem Dach hielten sich die Kosten in Grenzen, da das Entfernen und Entsorgen des Daches in Eigenleistung der Bogenabteilung durchgeführt wurde. Von der Stadt Augsburg erhielt der Verein auch noch einen nicht unerheblichen Zuschuss; dafür dankte Jürgen Oepp dem Ehrenvorsitzenden Willi Leichtle, der dies in die Wege geleitet hatte. Weitere Baumaßnahmen waren eine Heizungsreparatur sowie Instandhaltungsarbeiten am Gebäude und in der Gastwirtschaft.Was auch noch im alten Jahr begonnen wurde, war das Fliesen und Erneuerung der Armaturen und Heizkörper in den Duschkabinen im Fußballtrakt. Das fand alles unter der Leitung von Walter Hämmerle statt. Dafür Walter vielen Dank an Dich und deine Helfer.Auch ein Grund dafür war, dass alle Abteilungen einen konsequenten Sparkurs einhielten.In seinem Bericht erwähnte Oepp auch das Sommerfest, das voriges Jahr nicht ins Wasser gefallen, aber ein wenig der Kälte zum Opfer gefallen sei: „Deshalb sind einige Besucher früher gegangen. Aus diesem Grund hatten wir natürlich leichte finanzielle Einbußen. Aber die hielten sich diesmal in Grenzen.“ Das Sommerfest wird dieses Jahr Anfang Juli an einem Freitag stattfinden; Ausrichter wird jedoch nicht der Hauptverein, sondern die Fußballabteilung sein.Als tollen Erfolg verzeichnen konnte der Verein seinen Kabarettabend mit den Traumfraun, denen das Wetterglück hohe Besucherzahlen beschert hatte. Für dieses Jahr ist bereits die schon durchs Fernsehen bekannte Lizzy Aumeier engagiert; Termin ist Sonntag der 18. Juli.Wie jedes Jahr konnte Oepp in seinem Bericht auch heuer wieder die gute Zusammenarbeit mit den Abteilungen hervorheben: „Jede Abteilung ist sehr gut geführt und verfügt über top gepflegte Anlagen, die mit enormen Eigenleistungen in diesem Zustand gehalten werden. Und auch für außerhalb ihres Bereiches finden sich immer wieder Helfer wenn es etwas zu reparieren oder umzubauen gibt. Dafür ein großes Dankeschön. Dank ausgezeichneter Abteilungsleitung werden wir in der Hauptvorstandschaft wirklich nachhaltig entlastet.“ Weiterhin besteht die Vorstandschaft aus nur 4 Personen; der Vereeini sucht daher dringend nach Mitstreitern. Oepp rief die Mitglieder auf, sich einzubringen – sie seien herzlich willkommen. Auch wer jemanden kenne, der für so ein Amt in Frage komme, möge ihn animieren, sich zu melden.