Schlossgaststätte Wellenburg: ganz neu und ganz anders … für die ganze Familie
„Unsere Küche ist zwar bodenständig bayerisch-schwäbisch, aber mit deutlichem Pep“, beschreibt Küchenchef Sebastian Weglehner (32), was die Gäste der traditionsreichen Schlossgaststätte Wellenburg kulinarisch erwartet. Klassische Gerichte in neuen attraktiven Varianten, nicht abgehoben, weder von der Komposition her, noch vom Preis. So findet sich zum Beispiel bei den Hauptgerichten ein ofenfrischer Schweinebraten auf Dunkelbiersoße mit Bayrischkraut und croûtongefülltem Kartoffelknödel für 8,60 Euro und bei den vegetarischen Gerichten ein Sellerieschnitzel in Parmesanbröseln gebacken, auf Salatbett mit Joghurtsoße und Petersilkartoffeln für 7,10 ¤. Eine wechselnde Wochenkarte mit saisonalen Angeboten sowie eine täglich wechselnde Mittagskarte (mit Gerichten für unter 6 Euro) rundet die Auswahl der umfangreichen Speisekarte ab, die auch 14 verschiedene „Brotzeiten und Schmankerln“ ausweist, angefangen vom Griebenschmalz im Töpferl mit Brot (3.20 ¤) bis hin zum wirklich üppigen Brotzeitbrettl mit regionalen Wurst- und Käsespezialitäten nebst Brot für 6,80 ¤.
„Mit Sebastian Weglehner steht uns ein erfahrener, in der Landeshauptstadt ausgebildeter Koch zur Verfügung“ freut sich Betriebsleiter Markus Lode, „viele werden ihn von seiner Tätigkeit in den Schmankerlstuben Wertingen kennen oder aus dem Capitol in Augsburg, wo er bis jetzt fünf Jahre lang die Küchenleitung innehatte.“
Besonderen Wert legt Lode übrigens auf die Familienfreundlichkeit der Schlossgaststätte; das signalisiert die Speisekarte durch eine ganze Seite preisgünstiger Kindergerichte und das setzt sich fort im Biergarten, der am 1. Mai eröffnet und künftig einen kleinen Spielplatz enthalten wird.